Kompetenz und Ehrenamt für die nächste Generation
Mit Blick auf die Fachkräftesicherung und den demografischen Wandel gewinnt das ehrenamtliche Engagement in der handwerklichen Ausbildung eine immer größere Bedeutung. Um die Zukunft vor allem auch des Hörgeräteakustiker-Handwerks zu sichern, ist es entscheidend, die nächste Generation für diesen Berufszweig zu begeistern und auszubilden. Unser Unternehmen möchte hier seinen Beitrag dazu leisten – und das nicht nur im täglichen Geschäft, sondern auch durch das ehrenamtliche Engagement.
Ehrenamtlich für den Fortbestand unseres Handwerks einzutreten, ist eine Verantwortung, die unser Geschäftsführer Dirk Köttgen seit vielen Jahren mit großem Engagement übernimmt. Als aktives Mitglied im Meisterprüfungsausschuss für Hörakustiker bei der Handwerkskammer Rheinhessen/Mainz trägt er dazu bei, dass die hohen Standards unseres Berufsstandes bewahrt und weitergegeben werden. Der Meisterprüfungsausschuss, in dem Herr Dirk Köttgen tätig ist, ist nicht nur der erste und älteste, sondern auch einer der renommiertesten seiner Art. Jährlich werden hier weit über 100 Meisterprüfungen abgenommen – eine beachtliche Zahl, die verdeutlicht, wie wichtig unser „kleiner, aber feiner“ Berufsstand ist.
Umso mehr freut es uns, dass Dirk Köttgen im Rahmen der diesjährigen Meisterfeier für weitere fünf Jahre als stellvertretender Ausschussvorsitzender ernannt wurde. Diese Ernennung ist nicht nur eine Anerkennung seiner langjährigen Verdienste, sondern auch ein Zeichen des Vertrauens in seine Fähigkeiten und sein Engagement.
Unser Stolz wird zusätzlich durch die Tatsache verstärkt, dass zwei weitere kompetente Mitarbeitende von Köttgen Hörakustik ebenfalls im Meisterprüfungsausschuss mitarbeiten.
Ihr ehrenamtliches Engagement ist eine Besonderheit und keineswegs selbstverständlich.
Das Engagement von Dirk Köttgen und seinen Mitarbeitenden im Meisterprüfungsausschuss ist nicht nur eine Ehre für unser Unternehmen. Durch ihre Tätigkeit in diesem Gremium leisten sie einen bedeutenden Beitrag für die Wirtschaft, vor allem aber auch für die Gesundheitsversorgung der Gesellschaft. Indem sie junge Menschen auf ihrem Weg zur Meisterprüfung begleiten, stellen sie sicher, dass auch in Zukunft hoch qualifizierte Fachkräfte in der Hörakustik zur Verfügung stehen.